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Online-Kundgebung: #Leave No One Behind



Donnerstag 16.04.2020 00:01 bis Samstag 30.05.2020 23:59
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Update 2:

Die Gmünder Tagespost berichtete am 22. April 2020 über unsere Online-Kundgebung. Hier der Artikel.

 

Update 1:

Unser Beitrag ist fertig und steht nun im Internet: https://www.youtube.com/watch?v=-C_Ui9r4OWY

Ein Dank an alle, die ihn mit Videos, Bildern und Texten so bunt gemacht haben! Seht uns nach, wenn noch nicht alles perfekt ist - es ist unsere erste digitale Kundgebung.

Zeitgleich ist die bundesweite Online-Kundgebung der "Seebrücke" im Gange: https://seebruecke.org/leavenoonebehind/aktionen/online-demo-europaeische-lager-evakuieren-leave-no-one-behind

 

Aufruf per Email:

Liebe Unterstützerinnen und Freunde des AK Asyl,

in diesen Wochen sind wir alle auch ganz persönlich mit der Bewältigung der Corona-Krise beschäftigt. Wir sind dankbar, dass so viele Menschen ihr Bestes tun, um uns durch diese Zeiten zu helfen.

Wir vergessen dennoch nicht die Menschen, für die wir uns engagieren, deren Situation durch die Corona-Pandemie noch dramatischer geworden ist:

- die Flüchtlinge in der LEA Ellwangen

- die Menschen in den überfüllten Lagern auf den griechischen Insel und auf dem Balkan

- die 146 aus Seenot Geretteten, die schon seit 10 Tagen auf dem völlig überlasteten Rettungsschiff "Alan Kurdi" ausharren.

Es ist an der Zeit, auf ihr Schicksal öffentlich hinzuweisen und an unsere Verantwortung zu erinnern. Wir warten damit nicht, bis das Versammlungsverbot endet.

 

Mit diesem Video rufen wir zur ersten Online-Kundgebung in Schwäbisch Gmünd auf: https://youtu.be/UsNU0KLSyno

 

Schickt uns Eure Beiträge für die Kundgebung: Fotos von selbst gemalten Plakaten, Selfies mit Parolen in Sprechblasen, kurze Videos mit Eurem Statement an unser Postfach kundgebung@asyl-gd.de

Am 19. April bauen wir Eure Beiträge in unser Video ein als Beitrag zur bundesweiten Online-Kundgebung der Aktion Seebrücke "Leave No One Behind". Siehe dazu: https://seebruecke.org/leavenoonebehind/aktionen/

Als AK Asyl bereiten wir uns auch darauf vor, bei Corona-Fällen in den Gemeinschaftsunterkünften zu helfen und die Aufnahme von Bootsflüchtlingen oder von Jugendlichen aus Camp Moria zu unterstützen.

Wir halten Euch auf dem Laufenden.