25 Jahre AK Asyl Schwäbisch Gmünd

Hier der Schlußteil der bemerkenswerten Rede von Prof. Dr. theol. Andreas Benk:

Ein visionärer Toast zum Ende dieser Geburtstagsrede!

Was ist, kann anders sein: besser, menschlicher, lebensfreundlicher! Global ohnehin, aber auch lokal. Die Vision, die uns leitet, ist inklusiv und schließt jede und jeden ein: Junge und Alte, Menschen ohne bezahlte Arbeit, Menschen mit Behinderungen, Menschen jeglicher sexueller Orientierung, jeglichen Glaubens und ganz besonders diejenigen, die zu uns geflohen sind. Der Ostalbkreis ist dann (und nur dann!) unser Landkreis und Schwäbisch Gmünd ist dann (und nur dann!) unsere Stadt, wenn sie gerade diesen Menschen ein freundliches Gesicht zeigen und wenn die kommunalpolitischen Entscheidungen konsequent zu diesem Gesicht passen. Der Gmünder Weg zu einer wahrhaft men-schenfreundlichen Stadt ist weit, verlangt uns etwas ab und er wird darum immer wieder auf Widerstand stoßen. Aber Aufgeben gibt’s für uns nicht. Zum Wohl!

Gesamte Rede Andreas Benk